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Mit Wingwave® EMDR
neue Perspektiven schaffen

Wingwave® ist ein neues Kurzzeit- Coaching- Konzept, das von den Diplom Psychologen Cora Besser- Siegmund und Harry Sigmund entwickelt wurde

Wingwave® ist ein Kurzzeit-Coaching-Konzept, das bewährte psychologische Methoden des Coachings auf eine sehr effektive Weise miteinander verbindet.

Die Methode wird derzeit schon von Führungskräften, Managern, Krea­tiven und Sportlern genutzt. So setzte auch der deutsche Handballmeister 2004, Flensburg Handewitt, wingwave® gezielt als Mental-Coaching für seine Erfolge ein.

Wingwave®  ist ein verblüffend effizientes Verfahren zum präzisen Stressabbau, zur Erreichung von kreativer Dynamik und zur Stabilisierung der Persönlichkeit.

Besondere an der wingwave®-Methode ist, dass sich sowohl subjektive Belastungszustände abbauen als auch ressourcevolle Zustände verstärken lassen.

Diese Methode eignet sich nicht nur für Spitzenleister, Sportler, Manager sondern auch für „ganz normale Menschen“. Die tägliche Flut an Stress, Niederlagen, Enttäuschungen, kleineren und größeren Schocks hat in der heutigen Zeit auch für den „Normalbürger“ so zugenommen, dass er meistens nicht mehr die Muße findet, sich über seine Gefühle klar zu werden, diese entsprechend zu verarbeiten und in Ruhe neue Lebensstrategien zu entwickeln. Dazu kommt, dass negative Erfahrungen aus der Vergangenheit einschränkende Überzeugungen geschaffen haben, die für eine verengte oder verzerrte Sichtweise der eigenen Person sowie des individuellen Lebenskonzepts sorgen. Mit wingwave® konnten bereits erstaunliche Erfolge erzielt werden, indem vielen Menschen zu mehr Selbstbewusstsein, Zielmotivation, Lebensfreude, Kommunikationsfähigkeit und innerer Freiheit geholfen wurde.

Wingwave® basiert auf Elementen von drei erprobten Methoden:

Der inzwischen gesetzlich geschützte Begriff wurde entwickelt vom Besser-Siegmund-Institut, Hamburg. Er vereinigt effizient verschiedene methodische Ansätze wie zum Beispiel:

NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Refraiming, Submoda­litäten oder Timeline, aber auch aus dem Bereich der systemischen, phänomenologischen Arbeitsweisen.

die Stimulation beider Gehirnhälften (Bilaterale Hemisphä­renstimulation), die erzeugt wird durch schnelle horizontale Augenbewegungen bzw. auditive oder taktile Links-Rechts-Reize.

Biofeedback (Kinesiologischer Muskeltest) in Form O-Ring-Test nach Omura, um sowohl genau den richtigen Triggerpunkt zu bestimmen  (Auslöser für Selbst-Blockaden) als auch den laufenden Coaching-Prozesses und die Wirkung der Intervention zu überprüfen. Der Muskeltest verkürzt auf eine schonende Weise den Coaching-Prozess und vermeidet Interpretationsfallen.

Die drei wichtigsten Einsatzfelder für wingwave®:

1. Coaching von „Post-Achievement-Stress“

Regulatoren von Leistungsstress: (PAS = Post-Achievment-Stress). Effektiver Stressausgleich bei z. B. sozialen Spannungsfeldern im Team oder mit Kunden, >>Rampenlicht Stress<<, >>Nackenschlägen<< auf dem Weg zum Ziel oder bei körperlicher Überanstrengung wie Schlafmangel. Damit ist jede Art von Stressproblemen gemeint, wie sie typischerweise in anspruchsvollen und arbeitsintensiven Berufen vorkommen. Wir sprechen dann von „Post-Achievement-Stress“, wenn sich dieser nicht mehr regelmäßig von allein abbaut. Zum Beispiel „Nackenschläge“, private und berufliche Enttäuschungen, plötzliche Zwischenfälle wie z. B. böse Briefe, Anrufe oder Unfälle.

2. Ressourcen-Coaching

Stärkung von Kreativität, Selbstbild und Eigenmotivation.

Die Interventionen werden hier für Erfolgsthemen wie Kreativitätssteigerungen, positive Selbstmotivation, Selbstbild-Coaching oder Ziel-Visualisierung zur mentalen Vorbereitung auf Spitzenleistungen (Prüfungen, öffentliche Auftritte) eingesetzt.

3. Belief-Coaching

Belief-Coaching: Umwandlung von einschränkenden Glaubenssätzen in ressourcevolle Glaubenssätze.

Hierbei gilt es, leistungseinschränkende und die Lebensqualität mindernde Beliefs (Glaubenssätze) zu überwinden und in Ressource-Beliefs um zu wandeln (z. B. „ich bin nichts wert“). Von Bedeutung ist auch das Auffinden so genannter „Euphorie-Fallen“ im Belief-System, die aufgrund ihres hohen unrealistischen Anspruchs notgedrungen zu Versagen führen müssen (z. B. „mir gelingt alles“) und infolge dessen die innere Welt und das Selbstbewusstsein des Klienten allzu erschütterbar machen. Bei den diesbezüglichen Inter­ventionen geht es um emotionale Verankerung Ich-stärkender und leistungsfördernder Beliefs.

Themenfelder für wingwave-Interventionen

Steigerung von Kreativität und Spitzenleistung.

Ziele im Bewusstsein „einschweißen“ und dadurch Realität werden lassen.

Umwandlung einschränkender in Erfolg fördernde Überzeugungen.

Stress, hervorgerufen durch menschliche sowie leistungsbedingte Spannungsfelder in Unternehmen, Beziehungen und Familie. Große Enttäuschungen im zwischenmenschlichen Bereich „eine Welt bricht zusammen“. Kränkungen durch andere Menschen, durch die das Selbstbild ins Wanken geraten ist. Trauerprozesse, hervorgerufen durch Trennung oder Verlust.

Erschütterungen durch scheinbar nichtige Anlässe, wie kleine Beleidigungen, weil ein zugrunde liegender Konflikt aus früheren Zeiten „schmort“.

Umgang mit Schädigendem, bedingt durch „zu viel“ Genuss.

Fast allen diesen Problemen ist gemeinsam, dass diese in der Psyche des Klienten einen Erstarrungszustand erzeugen oder Gedanken und Gefüh­le kreisen, ohne dass ein befriedigender Verarbeitungsprozess erfolgen kann.

Hinzu kommt, dass angemessene Gefühle anlässlich des verursachen­den Ereignisses nicht oder nur unvollständig ausgelebt werden konnten. In diesem Fall heilt die Zeit nicht mehr alle Wunden oder sie tut dies nur sehr zögerlich. Der Klient hängt in alten Konflikten fest, die ihrerseits schmerzhafte Folgeprobleme auslösen können in der Art: „Immer wenn mir X passiert, geschieht Y.“

wingwave®-Setting

Beim wingwave® winkt der Coach mit seinen Fingern sehr schnell vor den Augen des Coachees hin und her. Während der Coachee diesen Bewegungen mit seinen Augen folgt, werden wache REM Phasen (Rapid Eye Movement) erzeugt, die jeder Mensch sonst im Traum erlebt, wenn er die Ereignisse des Tages verarbeitet. Auf diese Weise werden gezielt die Eigenkräfte des Coachees gefördert und belastende Erinnerungen lassen sich gleichzeitig leichter verarbeiten. Das Besondere an der wingwave®-Methode ist, dass sich sowohl subjektive Belastungszustände abbauen als auch ressourcevolle Zustände verstärken lassen.

Woher stammt der Begriff wingwave®?

Der Wortbestandteil „wing“ soll an den Flügelschlag eines Schmetterlings erinnern, der unter bestimmten Voraussetzungen das gesamte Klima verändern kann, was aber auch bedeutet, dass der „wing“ für diese große Wirkung genau an der richtigen Stelle ansetzen muss. Diesen exakten Ansatzpunkt gewährleisten wir durch den kinesiologischen O-Ringtest.

Zusätzlich verdeutlicht die Flügel-Metapher die große Bedeutung einer optimalen Zusammenarbeit unserer beiden Gehirnhälften für „tragende“ Höhenflüge und auch erfolgreiche Landungen.

Das „wave“ stellt eine Verbindung zum englischen Begriff „brain­wave“ her, der sinngemäß „Gedankenblitz“ oder „tolle Idee“ heißt. Genau diese brainwaves werden durch wingwave®-Coaching hervorgerufen.

Wirkungsweise von wingwave

Durch wingwave® wird der kreative Teil des Unterbewusstseins direkt angesprochen und in viel größerem Maße mit einbezogen, als dies mit Hilfe der meisten anderen Coaching-Methoden möglich ist und zwar während der Klient hellwach ist und handlungsfähig bleibt. Passende NLP-Werkzeuge, die sonst unter der Führung des Coaches angewandt werden, benutzt der Klient von ganz allein und ohne, dass sie benannt werden müssen und zwar so, wie es für ihn ganz persönlich am Besten ist. Dazu kommt, dass der Klient nicht gezwungen wird, detailliert über sein Problem zu sprechen und sich auf einen so genannten „Seelenstriptease“ einzulassen.

Durch das Biofeedback (Muskeltest), welches Signale des Unterbewusst­seins des Klienten (über das autonome Nervensystem) wiedergibt, kann jeweils der richtige Zeitpunkt der Intervention, die optimale Problemformulierung und – am Ende des Prozesses – eine Auskunft über die Effizienz der Intervention abgerufen werden. So können unter Umständen bereits innerhalb einer Coachingstunde erstaunliche Veränderungen geschehen. Allerdings sollte im Regelfall in Bezug auf ein bestimmtes Thema eine Abfolge von fünf bis zehn Coaching-Stunden eingeplant werden.

Sämtliche Interventionen finden in größtmöglicher Transparenz für den Klienten statt, der während der laufenden Intervention sofort bei sich feststellen kann, inwieweit er seinem erwünschten Zielzustand näher kommt oder nicht. Vor der Intervention werden Methode und Wirkungsweise ausführlich erklärt, damit der Klient gut auf die oftmals erstaunlich rasch ablaufenden Prozesse von Bildern, Gefühlen, Gedanken und Emotionen vorbereitet ist. Die Praxis hat gezeigt, dass das Problem am Ende des Processings verarbeitet wurde und es weder Rückfälle noch Verschiebungen gibt.

Wie funktioniert wingwave®?

Bei hohem Stress kommt es zu einer Blockade in der rechten Gehirnhälfte. Konflikte können aber nur bei optimaler Zusammenarbeit beider Gehirnhälften bewältigt werden. Deshalb hat es die Natur so eingerichtet, dass während eines gesunden, natürlichen Schlafes im Rahmen der REM-Phasen durch die Augenbewegungen die beiden Hirnhälften besser zusammenarbeiten und so unsere Stresserlebnisse verarbeitet und neue kreative Möglichkeiten zu Problemlösung und Verwirklichung von Lebenszielen gefunden werden. Leider haben die Stressoren inzwischen so zugenommen, dass eine Bewältigung während der Nachtruhe oftmals nicht mehr in vollem Umfang möglich ist. Dazu kommt, dass unruhiger Schlaf und Schlafmittel die wichtigen REM-Phasen teilweise oder ganz verhindern. Folge hier von kann sein, dass sich der Mensch ständig unter Druck fühlt und Entspannung kaum noch möglich ist. Die Intervention in wingwave® simuliert gewissermaßen eine REM Phase im Wachzustand. Indem der Coach Winkbewegungen mit einer Hand durchführt, denen der Klient mit den Augen folgen soll, wird ein äußerst schneller Verarbeitungsprozess in Gang gesetzt. So werden steckengebliebene Prozesse zum Laufen gebracht und das in einer Art „Turbo-Geschwindigkeit“. Möglicherweise durchläuft der Klient mehr oder weniger dramatische, jedoch gut aushaltbare Gefühlsprozesse, die jedoch in der Regel nicht länger als eine Minute dauern. Während der Intervention kann es zu erstaunlich „weisen“ Erkenntnissen kommen. Der gesamte Prozess läuft gewissermaßen wie von selbst, während der Coach den Prozess überwacht und nur im Bedarfsfall eingreift. Innerhalb des Coachings werden – den individuellen Bedürfnissen entsprechend – die Wirkungen mit Hilfe von NLP Methoden vertieft. Nach Abschluss der Intervention fühlt sich der Klient erleichtert, manchmal sogar fröhlich und beschwingt. Zuweilen ist er dazu noch angenehm müde und entspannt, so dass der Rest des Tages nach Möglichkeit stressfrei und in Ruhe zugebracht werden sollte. 

wingwave®-Setting 

Beim wingwave® winkt der Coach mit seinen Fingern sehr schnell vor den Augen des Coachees hin und her. Während der Coachee diesen Bewegungen mit seinen Augen folgt, werden wache REM Phasen (Rapid Eye Movement) erzeugt, die jeder Mensch sonst im Traum erlebt, wenn er die Ereignisse des Tages verarbeitet. Auf diese Weise werden gezielt die Eigenkräfte des Coachees gefördert und belastende Erinnerungen lassen sich gleichzeitig leichter verarbeiten. Das Besondere an der wingwave®-Methode ist, dass sich sowohl subjektive Belastungszustände abbauen als auch ressourcevolle Zustände verstärken lassen.

 

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